Der Ort ist vermutlich schon vor langer Zeit besiedelt worden, wovon Funde im Abraum eines Steinbruchs aus dem Jahre 1842 zeugen. In Siebigerode gab es eine Reihe von Steinbrüchen; der größte Steinbruch westlich des Ortes an der Bundesstraße 86 steht unter Naturschutz  und kann betreten werden.

Aus dem Siebigeröder Sandstein wurden Werksteinarbeiten, Grab- und vor allem Mühlsteine angefertigt. Das Vorkommen wurde im 18. Jahrhundert für die Anfertigung von jährlich etwa 1.000 Mühlsteinen genutzt.

   
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